Verš 1
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
Iz 32:17 - und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit ewiglich.
Jn 16:33 - Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Ef 2:13 - Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Verš 2
durch welchen wir mittelst des Glaubens auch Zugang haben zu dieser Gnade, in welcher wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Jn 10:9 - Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein-und ausgehen und Weide finden.
Jn 14:6 - Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
Ef 2:18 - Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
Ef 3:12 - in welchem wir die Freimütigkeit haben und den Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Heb 10:19 - Da wir nun, Brüder, Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum durch das Blut Jesu,
1Kor 15:1 - Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
Heb 3:6 - Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.
Verš 3
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, da wir wissen, daß die Trübsal Ausharren bewirkt,
Jak 1:3 - da ihr wisset, daß die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.
Verš 6
Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
Ef 2:1 - auch euch, die ihr tot waret in euren Vergehungen und Sünden,
Flp 2:13 - denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen.
Heb 9:15 - Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;
1Pt 3:18 - Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, aber lebendig gemacht nach dem Geiste,
Verš 8
Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Heb 9:15 - Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;
1Pt 3:18 - Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, aber lebendig gemacht nach dem Geiste,
Verš 12
Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;
Gn 3:6 - Und das Weib sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Manne mit ihr, und er aß.
1Kor 15:21 - denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
Gn 2:17 - aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.
Rim 6:23 - Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.
Verš 20
Das Gesetz aber kam daneben ein, auf daß die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden, ist die Gnade noch überschwenglicher geworden,
Jn 15:22 - Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.
Rim 4:15 - Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
Rim 7:8 - Die Sünde aber, durch das Gebot Anlaß nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.
Gal 3:19 - Warum nun das Gesetz? Es wurde der Übertretungen wegen hinzugefügt (bis der Same käme, dem die Verheißung gemacht war), angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers.
Lk 7:47 - Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Rim 5,1 - Z viery pochádza blažené vedomie človeka, že má odpustené hriechy a že sa na základe milosti stal Božím dieťaťom. V tom je základ pokoja s Bohom.
Rim 5,6-11 - Nádej vykúpeného človeka na dosiahnutie večnej spásy sa neopiera o ľudské skutky, ale o Božiu lásku, ktorá sa prejavila vydaním Krista na smrť a jeho zmŕtvychvstaním i zoslaním Ducha Svätého.
Rim 5,12 - Dokončenie prirovnania je až vo v. 18. Výraz "všetci zhrešili" poukazuje na podiel všetkých ľudí na prvom hriechu Adama. Táto účasť sa volá "dedičný hriech". Hriech oddeľuje človeka od Boha. Toto oddelenie je smrť: duchovná a "večná", ktorej znakom je fyzická smrť.
Rim 5,13 - Smrť panovala nad ľuďmi už vtedy, keď ešte nebolo Mojžišovho zákona (a teda ani hriechu proti tomuto Zákonu), a tak ani zákonného trestu za taký hriech. Z toho plynie, že smrť je následok hriechu prvých rodičov (Gn 2, 17) a ako osudné bremeno a trest zaťažuje všetkých ich potomkov. S Adamom a v Adamovi zhrešilo teda celé ľudské pokolenie. Tým je jasne vyslovená katolícka náuka o dedičnom hriechu, ako ju vymedzil aj Tridentský koncil (ses. 4, kap. 1–6).
Rim 5,15 - "Mnohí" čiže všetci a tých bolo mnoho.
Rim 5,18 - Tu je vlastne dokončenie súvetia začatého vo v. 12. Myšlienka je táto: Veď ako skrze jedného človeka (Adama) vstúpil do tohto sveta (na všetkých ľudí) hriech (dedičný) a skrze hriech smrť (telesná), tak skrze jedného človeka (Ježiša Krista) prišlo na svet ospravedlnenie a skrze ospravedlnenie život večne blažený.
Rim 5,19 - "Mnohí sa stanú spravodlivými" – nielen na poslednom súde, ale už v tomto živote v tej miere, v akej sa znovuzrodia v Kristovi.
Rim 5,20-21 - Pavol v 13. verši hovorí, že hriech bol už pred Zákonom (Mojžišovým). Tu vysvetľuje, čo sa stalo v období Zákona. Hriech neprestal, ale naopak, rozmnožil sa. Človek, ktorý nemá zákon, uvedomuje si menej hriešnosť svojich skutkov, a tak je za ne aj menej zodpovedný. Po Zákone sa ešte viac šírila vláda hriechu. Ale aj toto rozmnoženie sa hriechu premohla hojnosť Božej milosti skrze Ježiša Krista.