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Evanjelium podľa Matúša

Biblia - Sväté písmo

(ELB - Nemecký - Elberfelder)

Mt 13, 1-58

1 An jenem Tage aber ging Jesus aus dem Hause hinaus und setzte sich an den See. 2 Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer. 3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen; 4 und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es. 8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-,das andere sechzig-,das andere dreißigfältig. 9 Wer Ohren hat zu hören , der höre! 10 Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; 12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden. 13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen; 14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias' erfüllt, welche sagt: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen; 15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile." 16 Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören; 17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört. 18 Höret ihr nun das Gleichnis vom Sämann. 19 So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist. 20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt; 21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, alsbald ärgert er sich. 22 Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht. 23 Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, welcher wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-,der andere sechzig-,der andere dreißigfältig. 24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg. 26 Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet. 30 Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune. 31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; 32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen. 33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war. 34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war." 36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers. 37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen, 38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen; 39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel. 40 Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. 41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose tun; 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören , der höre! 44 Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 45 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht; 46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. 47 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, welches sie, 48 als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus. 49 Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, 50 und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 51 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr . 52 Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reiche der Himmel unterrichtet ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorbringt. 53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg. 54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke? 55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? 56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles? 57 Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause. 58 Und er tat daselbst nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.

Mt 13, 1-58





Verš 1
An jenem Tage aber ging Jesus aus dem Hause hinaus und setzte sich an den See.
Mk 4:1 - Und wiederum fing er an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Lande.
Lk 8:4 - Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und sie aus jeder Stadt zu ihm hinkamen, sprach er durch ein Gleichnis:

Verš 2
Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.
Lk 5:3 - Er aber stieg in eines der Schiffe, welches Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Lande hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen vom Schiffe aus.

Verš 10
Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?
Mk 4:10 - Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren mit den Zwölfen um die Gleichnisse.
Lk 8:9 - Seine Jünger aber fragten ihn und sprachen : Was mag dieses Gleichnis sein?

Verš 11
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
2Kor 3:14 - Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird.
Mt 11:25 - Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.

Verš 12
denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
Mt 25:29 - denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
Mk 4:24 - Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret; mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.
Lk 8:18 - Sehet nun zu, wie ihr höret; denn wer irgend hat, dem wird gegeben werden, und wer irgend nicht hat, von dem wird selbst was er zu haben scheint genommen werden.
Lk 19:26 - Denn ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.

Verš 14
und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias' erfüllt, welche sagt: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
Iz 6:9 - Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hörend höret, und verstehet nicht; und sehend sehet, und erkennet nicht!
Mk 4:12 - "auf daß sie sehend sehen und nicht wahrnehmen, und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde".
Lk 8:10 - Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, auf daß sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.
Jn 12:40 - "Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, auf daß sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile."
Sk 28:26 - "Gehe hin zu diesem Volke und sprich: Hörend werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen.
Rim 11:8 - "Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag".

Verš 16
Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;
Lk 10:23 - Und er wandte sich zu den Jüngern besonders und sprach: Glückselig die Augen, welche sehen, was ihr sehet!
Jn 20:29 - Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!
1Pt 1:8 - welchen ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebet; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht sehet, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlocket,

Verš 17
denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.
1Pt 1:10 - über welche Errettung Propheten nachsuchten und nachforschten, die von der Gnade gegen euch geweissagt haben,

Verš 18
Höret ihr nun das Gleichnis vom Sämann.
Mk 4:13 - Und er spricht zu ihnen: Fasset ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie werdet ihr all die Gleichnisse verstehen?
Lk 8:11 - Dies aber ist das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.

Verš 19
So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.
Mt 4:23 - Und Jesus zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volke.

Verš 22
Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
Mt 19:23 - Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.
Mk 10:23 - Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!
Lk 18:24 - Als aber Jesus sah, daß er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!
1Tim 6:9 - Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

Verš 30
Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
Mt 3:12 - dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.

Verš 31
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
Mk 4:30 - Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen? Oder in welchem Gleichnis sollen wir es darstellen?
Lk 13:18 - Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?

Verš 33
Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Lk 13:20 - Und wiederum sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?

Verš 34
Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,
Mk 4:33 - Und in vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.

Verš 35
damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."
Ž 78:2 - Ich will meinen Mund auftun zu einem Spruche, will Rätsel hervorströmen lassen aus der Vorzeit.

Verš 39
der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
Joe 3:13 - Leget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommet, stampfet, denn die Kelter ist voll, die Kufen fließen über! Denn groß ist ihre Bosheit. -
Zjv 14:15 - Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.

Verš 42
und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt 8:12 - aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt 22:13 - Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, nehmet ihn und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt 24:51 - und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt 25:30 - Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Lk 13:28 - Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen.

Verš 43
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören , der höre!
Dan 12:3 - Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewiglich.
1Kor 15:42 - Also ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit.

Verš 44
Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Flp 3:7 - Aber was irgend mir Gewinn war, habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;

Verš 50
und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt 13:42 - und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Verš 53
Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg.
Mk 6:1 - Und er ging von dannen hinweg und kam in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgten ihm nach.
Lk 4:16 - Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbathtage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.

Verš 54
Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?
Mk 6:2 - Und als es Sabbath geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher diesem solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände?

Verš 55
Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?
Jn 6:42 - und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen? -

Verš 57
Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.
Mk 6:4 - Und sie ärgerten sich an ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Hause.
Lk 4:24 - Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, daß kein Prophet in seiner Vaterstadt angenehm ist.
Jn 4:44 - denn Jesus selbst bezeugte, daß ein Prophet in dem eigenen Vaterlande keine Ehre hat.

Mt 13,1-9 - Mk 4, 1–9; Lk 8, 4–8.

Mt 13,3 - Podobenstvo je literárny útvar, charakteristický pre evanjeliá. Je to príbeh, udalosť, najčastejšie zo života človeka, pomocou ktorého Ježiš vysvetľuje nadprirodzenú pravdu. Pre podobenstvo je príznačné, že vyzýva poslucháča, aby sa nad ním zamyslel a porovnal s ním svoj život.

Mt 13,10-17 - Mk 4, 10–12. 25; Lk 8, 9–10. 18.

Mt 13,14-15 - Iz 6, 9–10.

Mt 13,16 - Lk 10, 23–24.

Mt 13,18-23 - Mk 4, 13–20; Lk 8, 11–15.

Mt 13,24-30 - Podobenstvo o kúkoli má iba Mt. Odpovedá v ňom na otázku o pôvode zla a o zmysle zla v Cirkvi a vo svete.

Mt 13,31-32 - Mk 4, 30–32; Lk 13, 18–19.

Mt 13,31 - Podobenstvo o vzraste horčičného zrnka znázorňuje rozvoj Božieho kráľovstva na svete od skromných začiatkov až po celosvetovú veľkosť.

Mt 13,33 - Lk 13, 20–21.Cirkev sa nemá len rozšíriť po svete, ale má premeniť najmä vnútorné zmýšľanie ľudí, aby boli Božími deťmi. Podobenstvo vyjadruje vnútornú silu evanjelia. "Miera" je 13,09 l.

Mt 13,34 - Mk 4, 34–35.

Mt 13,35 - Ž 78, 2.

Mt 13,36-43 - Boh trpí na tomto svete dobrých i zlých ľudí a tak to bude až do posledného súdu. Vtedy sa konečne všetko roztriedi. Týmto podobenstvom Kristus poúča, že v jeho Cirkvi budú aj hriešni členovia; ukazuje sa tu božská zhovievavosť, ktorou Boh trpí hriešnikov a dáva im čas na pokánie.

Mt 13,47-50 - Podobenstvo o rybárskej sieti znázorňuje, aký osud čaká dobrých a zlých členov Cirkvi na konci sveta.

Mt 13,53-58 - Mk 6, 1–6; Lk 4, 16. 24.

Mt 13,55-56 - O Ježišových "bratoch" pozri poznámku k 12, 46. Tu spomínané Ježišove "sestry" boli podobne ako "bratia" jeho príbuznými.

Mt 13,58 - Ježiš nekonal zázraky na želanie ľudí. Každý jeho zázrak bol znamením spásy. Konaním zázrakov dokazoval ľuďom, že v ňom sa priblížila spása. Preto na jednej strane sa žiada viera u toho, na kom mal vykonať zázrak, na druhej strane túto vieru zázrakmi udeľoval a zväčšoval. Nerobil preto zázraky tam, kde ho vopred svojou neverou odmietali.